Auch 2018 brachte die Palis Advisory britische Gegenwartskunst nach Deutschland. Im Rahmen des Berliner Kunstfestivals "48 Stunden Neukölln" kamen sechs künstlerische Positionen aus dem Norden Großbritanniens im Kirchraum der Herrenhuther Brüdergemeine in Berlin zusammen. In Kooperation mit der Galerie PAPER aus Manchester beleuchteten die Künstler*innen das Festivalthema "Neue Echtheit" aus unterschiedlichen Perspektiven.
Der Objektkünstler Peter Lewis verbindet mit seinen Werken auf besondere Weise Vergangenheit und Gegenwart: Inhalt und Form sind eine ausdrucksstarke Einheit. Lewis legt hohen Wert auf die Authentizität seiner Werke und arbeitet ausschließlich mit Versatzstücken und Materialien, die einen Bezug zum Kontext des Werkes haben.
Web www.peterlewis-ceramics.com
Thaleia Kavvada positioniert ihre Kunst an der Schnittstelle von Gegensätzen. Thematisch setzt sich Kavvada intensiv mit dem Verhältnis von Leben und Tod, Erinnerung und Vergessen sowie Realität und Illusion auseinander. Sie reflektiert eigene Erfahrungen und politische wie gesellschaftliche Bedingungen.
Web www.thaleiakavvada.carbonmade.com
Tracey Eastham befasst sich in ihrer Arbeit auf vielfältige Weise mit Landschaften und Architektur. Sie interesiert sich besonders für Ruinen und historisch geprägten Fassaden. Eastham arbeitet mit Collagen und filigranen Scherenschnitten.
Web www.paper-gallery.co.uk/tracey-eastham
Hannah Wooll schafft in ihren Collagen Bildwelten, die durch das Spiel mit Proportionen konventionell Schönes surreal verfremden. Damit schafft sie Momente der Irritation. Aus der Verbindung vertrauter Eindrücke, Fotografien und eigener Malerei ergeben sich kritische Reflektionen.
Web www.paper-gallery.co.uk/hannah-wooll
Ruby Tingle konstruiert aus vertrauten Formen neue Geschöpfe, die das Außergewöhnliche als authentisch präsentieren. Die Collagen aus Papier, Readymades und Fundstücken aus der Natur sind an der Grenze von Tradition und Brauchtum verortet. Tingles Kunst schafft so eine eigene Figürlichkeit.
Web www.paper-gallery.co.uk/ruby-tingle
Lisa Denyer setzt sich mit dem Gegensatz zwischen der Langsamkeit der Malerei und der überwältigenden Sinnesflut des Alltags auseinander. In ihren Arbeiten behandelt sie unsere natürlichen und architektonischen Umgebungen. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis des Menschen zu diesen Orten und die tägliche Realität des urbanen Lebens.
Web www.paper-gallery.co.uk/lisa-denyer
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